Asus ROG Ally X im Test: Mit nur wenigen Änderungen zum Gamechanger (2024)

Asus ROG Ally X im Test: Mit nur wenigen Änderungen zum Gamechanger (1)Die erste ROG Ally war nur in Weiß erhältlich. Für Schwarz müsst ihr zur ROG Ally X greifen.

»Und schon wieder Akku fast leer«, ist ein Satz, den ich mir immer wieder in letzter Zeit leise vor mich hin flüstere, während ich das Stromkabel in meinen Lenovo Legion Go stecke. Die gleiche Erfahrung habe ich mit der Asus ROG Ally und der MSI Claw gemacht.

Alle drei Handhelds sind für mich deshalb Konsolen, die ich meist an der Steckdose angeschlossen genutzt habe.

Die neue Asus ROG Ally X macht mir da einen Strich durch die Rechnung. Sie ist der erste Handheld-PC, die wirklich für unterwegs geeignet ist – und mehr.

Transparenzhinweis: Asus hat mir die ROG Ally X für den Test kostenfrei zur Verfügung gestellt. Asus hatte keinen Einfluss auf den Artikelinhalt und bekam keine Einsicht vor Erscheinen des Tests. Es bestand keine Verpflichtung zu einem Testbericht.

Herausragend

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Asus ROG Ally X

Die Asus ROG Ally X ist einer der besten Windows-Handhelds, die ihr euch aktuell kaufen könnt. Einer der Hauptgründe dafür ist der sehr lang haltende Akku, was die Ally X zum ersten Gerät ihrer Klasse macht, die sich auch für längere Spielsessions für unterwegs eignet.

Darüber hinaus punktet das Gerät mit hervorragender Ergonomie, leisem Betrieb, klaren Lautsprechern und besonders guter Leistung. Der Preis ist höher als bei der Konkurrenz, aber dank der Verbesserungen zum Vorgänger ist die Asus ROG Ally X absolut empfehlenswert!

  • Sehr gute Akkulaufzeit
  • Besonders ergonomisch
  • Schönes 1080p-Display mit VRR und 120 Hz
  • Gute Stereo-Lautsprecher
  • Zwei USB-C-Anschlüsse und einer mit USB4
  • Verwendet eine M2.2280-NVMe-SSD
  • 24 GByte LPDDR5-Arbeitsspeicher
  • D-Pad und Joysticks könnten besser sein

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Was mir gut gefallen hat

Die lange Akkulaufzeit

Fangen wir mit der besten Neuerung des Asus ROG Ally X an. Der neue Akku hat eine Kapazität von 80 Wh – das ist doppelt so viel wie beim Vorgänger. Aber ist deswegen auch die Akkulaufzeit doppelt so lang?

Ja.

Asus ROG Ally X im Test: Mit nur wenigen Änderungen zum Gamechanger (3)Die ROG Ally X ist der erste PC-Handheld, den ich ohne schlechten Gewissen ohne Ladegerät mitnehme.

Der Unterschied ist besonders bemerkenswert bei fordernden Titeln. Während ich beim Lenovo Legion Go oder der Asus ROG Ally nur auf etwa 90 Minuten Elden Ring komme, hält die neue ROG Ally X etwa drei Stunden durch – und das bei 25 Watt. Bei weniger fordernden Titeln, die mit weniger Leistungsaufnahme zurechtkommen (getestet in Darkest Dungeon), sind auch bis zu vier Stunden möglich.

Bisher waren alle Handhelds, die ich getestet habe, eher Geräte für zu Hause, weil sie in kurzen Abständen an die Steckdose mussten.

Die Asus ROG Ally X ist der erste Windows-Handheld, den ich ohne Bedenken als mobile Spielekonsole verwenden kann. Die Akkulaufzeit ähnelt sehr dem, was ich von der Nintendo Switch gewöhnt war. Tatsächlich wird die ROG Ally X bei mir nur zum Aufladen angestöpselt. Gespielt habe ich dann immer kabellos.

Wenn ihr einen Handheld für PC Spiele sucht und auch unterwegs damit spielen wollt, ist die Asus ROG Ally X meine Top-Empfehlung!

MSI will aufholen: Schon der erste MSI Claw sollte eigentlich mit seinem 53 Wh-Akku überzeugen, jedoch war die Akkulaufzeit nicht sehr viel besser, als bei der Konkurrenz. Schon bald will der Hersteller den Nachfolger, den MSI Claw 8 AI+, veröffentlichen. Dieser soll wie die Asus ROG Ally X einen Akku mit 80 Wh besitzen.

Asus ROG Ally X im Test: Mit nur wenigen Änderungen zum Gamechanger (4)So sieht der neue MSI-Handheld aus. (Bild: HotHardware)

Die bessere Ergonomie

Das Gehäuse der Asus ROG Ally X sieht auf den ersten Blick identisch mit dem des Vorgängers aus, aber es gibt spür- und sichtbare Unterschiede.

Der Handheld ist jetzt etwas dicker und besitzt hinten abgerundete Griffe. Ich persönlich finde das neue Design überaus ergonomisch. Es gibt keine Kanten oder Stellen, die unbequem in die Hand drücken.

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Aufgrund der kleinen kosmetischen Änderungen passen alte Hüllen, die für den ersten ROG Ally gedacht waren, nicht mehr.

Die Tasten auf der Rückseite sind immer noch sehr leicht erreichbar, obwohl sie kleiner sind, und sind so platziert, dass ihr sie nicht versehentlich drücken könnt.

Obwohl das Gerät etwas schwerer ist als der Vorgänger (678 g vs. 608 g), finde ich es sehr beeindruckend, dass die Gewichtszunahme so gering ist, obwohl der Akku die doppelte Kapazität hat. Die ROG Ally X ist noch immer ein Leichtgewicht im Vergleich zum Lenovo Legion Go.

Der zweite USB-C-Anschluss

Asus ROG Ally X im Test: Mit nur wenigen Änderungen zum Gamechanger (7)Der propritäre eGPU-Anschluss ist fort und wurde durch einen USB4-Anschluss ausgetauscht.

Für die meisten von uns ist der zusätzliche USB4-Anschluss eine gute Nachricht. Es ist möglich schnelle SSDs oder eine externe Grafikkarte mit gewöhnlichen eGPU-Gehäusen zu verbinden. Das heißt, ihr müsst nicht mehr auf die proprietären eGPUs von Asus zurückgreifen.

Für diejenigen unter euch, die so eine schon besitzen ist das natürlich eine schlechte Nachricht. Ihr könnt sie mit der neuen Asus ROG Ally X nicht mehr verwenden.

Die neue SSD

Asus ROG Ally X im Test: Mit nur wenigen Änderungen zum Gamechanger (8)Beim Öffnen müsst ihr vorsichtig sein, weil ein kleines Flachbandkabel, für die rückseitigen Tasten, mit der Rückseite verbunden ist. In der Mitte des Mainboards seht ihr die SSD.

Im Inneren des Asus ROG Ally X steckt nun eine M2. 2280 NVME-SSD. Ein Formfaktor, der auch bei den meisten PC-Mainboards verwendet wird und deshalb weiter verbreitet ist und oftmals zu günstigeren Preisen zu haben ist.

Der Austausch ist auch sehr einfach. Ihr müsst nur die Rückseite abnehmen und schon habt ihr direkt Zugriff auf das Bauteil.

24 GByte RAM

Obwohl der Prozessor im Vergleich zum Vorgänger unverändert bleibt, hat die Asus ROG Ally X eine geringfügig bessere Performance.

Im Gegensatz zum Lenovo Legion GO oder der ersten Asus ROG Ally findet ihr hier 24 GB RAM. Der größte Vorteil dabei ist, dass ihr jetzt 8 GByte dem Videospeicher zuweisen könnt und trotzdem 16 GB RAM für das System übrig habt. Tatsächlich kam mein Testgerät schon genauso konfiguriert.

Asus ROG Ally X im Test: Mit nur wenigen Änderungen zum Gamechanger (9)Tekken 8 auf der Asus ROG Ally X.

Der realistische Unterschied ist in der Praxis nicht signifikant, aber dennoch profitiert ihr mit der ROG Ally X von einer etwas besseren Leistung gegenüber anderen Handhelds mit dem Ryzen Z1 Extreme-Prozessor.

In dem Diagramm unten seht ihr die Spiele, die ich für diesen Test herangezogen habe. Für den Lenovo Legion Go und der Asus ROG Ally habe ich 6 GByte RAM als Videospeicher zugewiesen.

Elden RingCyberpunk 2077Tiny Tinas WonderlandMonster Hunter WorldTekken 8

Elden Ring

  • 30 W
  • 25 W
  • 15 W

Asus ROG Ally X

45

42

15

Lenovo Legion Go

41

39

30

Asus ROG Ally

38

38

35

  • 0
  • 10
  • 20
  • 30
  • 40
  • 50

1080p, Medium-Preset, ohne Upscaling

Cyberpunk 2077

  • 30 W
  • 25 W
  • 15 W

Asus ROG Ally X

48

45

29

Asus ROG Ally

40

39

26

Lenovo Legion Go

40

39

22

  • 0
  • 10
  • 20
  • 30
  • 40
  • 50

1080p, Steam Deck-Preset, ohne Upscaling

Tiny Tinas Wonderland

  • 30 W
  • 25 W
  • 15 W

Asus ROG Ally X

49

49

33

Asus ROG Ally

47

47

41

Lenovo Legion Go

44

33

27

  • 0
  • 10
  • 20
  • 30
  • 40
  • 50

1080p, Medium-Preset, ohne Upscaling

Monster Hunter World

  • 30 W
  • 25 W
  • 15 W

Asus ROG Ally X

44

42

36

Asus ROG Ally

38

37

35

Lenovo Legion Go

40

41

33

  • 0
  • 10
  • 20
  • 30
  • 40
  • 50

1080p, Medium-Preset, ohne Upscaling

Tekken 8

  • 30 W
  • 25 W
  • 15 W

Asus ROG Ally X

46

44

31

Asus ROG Ally

41

41

40

Lenovo Legion Go

41

41

40

  • 0
  • 10
  • 20
  • 30
  • 40
  • 50

1080p, Medium-Preset, 100% Auflösungsskala, ohne Upscaling

Die neue Asus ROG Ally X ist im Schnitt etwa fünf Prozent schneller.

Die zusätzliche Menge an verfügbaren Video- und Arbeitsspeicher macht einen kleinen Unterschied, der aber nicht unwichtig ist. So könnt ihr potenziell höhere Grafikeinstellungen wählen oder von einer etwas höheren FPS-Zahl profitieren.

Mit Lossless Scaling Frame Generation, Upscalern wie FSR und niedrigen Einstellungen war es meistens kein Problem auf 60 oder 120 FPS zu kommen.

Wenig überraschend gibt es kaum Unterschiede zwischen der ersten Asus ROG Ally und dem Lenovo Legion Go.

Alles, was mir am ersten ROG Ally auch gefallen hat

Natürlich hat Asus viele Dinge unverändert gelassen, was auch nicht weiter schlimm ist. Die Lüfter sind weiterhin sehr leise im Vergleich zur Konkurrenz und die nach vorne gerichteten Stereo-Lautsprecher beeindrucken mich auch hier.

Der Bildschirm hat zwar immer noch die dicken schwarzen Ränder des Vorgängers, aber dennoch kann das 7-Zoll-Panel mit 120 Hz, VRR und 1080p-Auflösung überzeugen. Die maximale Helligkeit von 500 nits ist für das Spielen bei Sonnenlicht gerade noch ausreichend.

Was ist mit dem SD-Kartenleser? Asus hat den microSD-Kartenslot jetzt auf der rechten Seite neben der 3,5mm-Klinke platziert. Beim Vorgänger klagten viele Nutzer über defekte SD-Karten und das könnte eine Maßnahme sein, um das Problem zu beheben.

In meiner kurzen Zeit mit dem Handheld habe ich bisher keine Probleme feststellen können, aber das ist wohl eher ein Thema für einen Langzeittest.

Ich bin aber vorsichtig optimistisch. Bei einer Freundin, die die erste ROG Ally besitzt, ist die SD-Karte schon nach wenigen Wochen kaputtgegangen.

Asus ROG Ally X im Test: Mit nur wenigen Änderungen zum Gamechanger (10)Der microSD-Kartenslot der Asus ROG Ally X.

Was mir nicht gefallen hat

Nicht die besten Tasten und Joysticks

Die Joysticks besitzen weiterhin scharfkantige Antifriction-Ringe, was langfristig für mehr Abrieb sorgen könnte. Das habe ich schon beim ersten Gerät beobachten können. Nach einer Weile fühlt sich die Bedienung der Sticks nicht mehr glatt an, weil sie an einigen Stellen rauer werden.

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Hätte die ROG Ally X bessere Hall-Effekt-Joysticks und ein kreuzförmiges D-Pad, wäre das Gerät nahezu perfekt meiner Meinung nach.

Leider handelt es sich wieder um keine Hall-Effekt-Joysticks, weshalb Stick-Drift ein zukünftiges Problem darstellen könnte.

In herkömmlichen Joysticks kommen mechanische Potentiometer zum Einsatz, die sich abnutzen können. Die erwähnten Hall-Effekt-Joysticks nutzen stattdessen Magnete, um die Position der Sticks zu bestimmen, was den physischen Abrieb minimiert. So kann verschleißbedingter Stick-Drift vorgebeugt werden.

Sollte der Asus ROG Ally X das Problem entwickeln, hilft nur das Vergrößern der Totzone (also wie weit der Stick bewegt werden muss, bis eine Bewegung registriert wird), was in Armoury Crate möglich ist, oder der Austausch des Moduls.

Das D-Pad wurde zwar überarbeitet, aber es besitzt weiterhin die Scheibenform, die sich meiner Meinung nach nicht für präzise Eingaben eignet. Komplexe Fighting-Game Kombos sind damit eine Herausforderung.

Wissenswertes zum Test

So habe ich getestet

Ich habe die Asus ROG Ally X für einen Zeitraum von zwei Wochen getestet und damit mehrere Spiele gespielt. In dieser Zeit habe ich das Gerät sowohl als Handheld, als auch als gedockte Konsole am Fernseher verwendet.

Spezifikationen
  • Maße: 28 x 11.1 x 2.47 ~ 3,69 cm
  • Gewicht: 678 g
  • Betriebssystem: Windows 11 Home
  • CPU: AMD Ryzen™ Z1 Extreme Processor (Zen4-Architektur mit 4-nm-Prozess, 8-Core /16-Threads, 24 MB total cache, bis zu 5.10 Ghz Boost)
  • GPU: AMD Radeon™ Graphics (AMD RDNA 3, 12 CUs, bis zu 2.7 GHz, bis zu 8.6 Teraflops)
  • APU-TDP: 9-30 Watt
  • RAM: 2 x 12 GB LPDDR5 on board (dual channel)
  • Bildschirm: 7 Zoll, 1920x1080, IPS, 120 Hz, 7ms Reaktionsgeschwindigkeit, 500 Nits, FreeSync Premium, Gorilla Glass Victus, sRGB 100 %, Adobe 75,35 %
  • Anschlüsse: 1x 3,5mm-Klinke, 1x USB 3.2 Gen 2 Typ C, 1x USB 4 Typ C (Thunderbolt 4-kompatibel), 1x UHS-II microSD Kartenleser
  • Bedienelemente: ABXY-Tasten, D-Pad, Hall-Effekt-Trigger, L&R-Bumper, View-Taste, Menu-Taste, Command- und Armoury Crate-Taste, zwei zuweisbare Tasten, zwei Joysticks, HD-Haptics, Gyro mit sechs Achsen
  • Audio: Stereo Lautsprecher, AI Noise Cancelling Mikrofon, Hi-Res Zertifizierung für Kopfhörer
  • Konnektivität: Wi-Fi 6E(802.11ax) (Triple band) 2*2 + Bluetooth 5.2
  • Akku: 80 Wh, mit 65 Watt Schnellladen
  • Sicherheit: Fingerabdrucksensor im Power-Button
Preis und Verfügbarkeit

Die Asus ROG Ally X ist für einen Preis von 900 Euro verfügbar.

Solltet ihr euch die Asus ROG Ally X kaufen?

Die Asus ROG Ally X ist der perfekte Handheld für euch, wenn ihr ein Gerät sucht, mit dem ihr unterwegs PC Spiele spielen könnt. Kein anderes Gerät bietet einen so großen Akku und genau der macht den Riesenunterschied aus.

Solltet ihr allerdings größtenteils auf der Couch oder im Bett spielen wollen, dann gibt es meiner Meinung nach geeignetere Optionen, mit denen ihr sogar Geld sparen könnt.

Mögliche Alternativen

Asus ROG Ally Z1E: Wenn euch der größere Akku nicht so wichtig ist, dann könnt ihr immer noch guten Gewissens zum Vorgänger greifen. Die Asus ROG Ally ist sehr oft im Angebot und für Preise um die 600 Euro zu erhalten. Ihr könnt also bis zu 300 Euro sparen und erhaltet ein Gerät, das viele derselben Features und fast dieselbe Leistung besitzt.

Lenovo Legion Go: Wenn ihr größtenteils zu Hause spielt, dann ist der Lenovo Legion Go weiterhin die beste Wahl. Der große 2K-Bildschirm mit 144 Hz ist eine Wucht und weiterhin ein Alleinstellungsmerkmal unter den Handheld-PCs. Das Gerät ist allerdings recht groß und schwer.

Windows Handhelds im Vergleich

Ich habe die drei besten Alternativen zum Steam Deck getestet und das ist mein GewinnervonDuy Linh Dinh

Steam Deck OLED: Wenn ihr nicht unbedingt Windows auf eurem Handheld benötigt, dann bleibt der Valve-Handheld die beste Empfehlung. Die Akkulaufzeit ist ebenfalls beeindruckend und der OLED-Bildschirm lässt eure Spiele in satten Farben erstrahlen. Abstriche müssen bei der Leistung und der Spieleauswahl gemacht werden.

Unser Steam Deck OLED Test

Steam Deck OLED im Test: Gleiche Performance und trotzdem deutlich besservonPatrick Schneider

Die Asus ROG Ally X ist aktuell für 900 Euro verfügbar, was eine Menge Geld ist. Dafür bietet sie aktuell eines der besten Gesamtpakete auf dem Markt und ist mit dank des großen 80 Wh-Akku sehr ausdauernd. Wenn man sie direkt mit der Konkurrenz und dem Vorgänger vergleicht, erscheint der Preis etwas hoch, zumal ihr nur eine marginal bessere Leistung erhaltet. Trotzdem kann ich die Asus ROG Ally X guten Gewissens weiterempfehlen.

Asus ROG Ally X im Test: Mit nur wenigen Änderungen zum Gamechanger (2024)
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